Page 9 - ACI Zeitung 2020/21
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 „2-Ländertour“ - Juni 2021
Nach 8 Monaten Abstinenz endlich mal wieder ein Treffen mit Gleich­ gesinnten. Start: Chieming am Chiemsee. Von dort führte uns eine Abarthmäßige Tour via Reit im Win­ kel, Sankt Johann in Tirol zum ers­
ten Etappenziel: „Hotel Berghof“ in Söll. Unser Mitglied Fabian hat im Berghof die Bewirtung arrangiert. Die Kulinarik kam nicht zu kurz. Und der Wettergott meinte es diesmal besonders gut; ich will sagen, wir
„schmorten“ auf der Terrasse. Via Kufstein, Bayrischzell führte uns die Tour in der Folge zur „Speck-Alm“ auf dem Sudelfeld. Bei Kaffee und selbst gebackenen Kuchen genos­ sen wir die traumhafte Aussicht.
Wirtin Petra ist bekannt für Spe(ck) zialitäten. In der eigenen Räucher­ kammer wird über Buchenholz der Speck kaltgeräuchert und hat dann mehrere Monate Zeit zu reifen. Zu­ sammen mit Bier oder Wein und Brot ist der Speck eine zünftige Jau­ se. Später machten wir uns auf die Heimreise via Tatzelwurm, der mit seinen vielen Kehren und Kurven­ kombinationen puren Fahrspaß bie­ tet.
Das war ein toller Sonnentag, vielen Highlights und netten Teilnehmern.
Zwei darf ich heute besonders her­ vorheben: Dani aus der Schweiz und als Gast Thorsten aus Bad Salzufen. Thorsten hat’s wohl so gut gefallen, dass er spontan dem ACI beigetre­ ten ist.
2-LÄNDERTOUR / ES DARF GEPLAUDERT WERDEN
   „Es darf geplaudert werden“ - Juli 2021
Auf Wunsch einiger Mitglieder orga­ nisierten wir ein Treffen ohne Aus­ fahrt, um mehr Zeit zum Quatschen zu haben. Treffpunkt: „Schätzlhof“ im Bayerischen Wald.. Bei traumhaf­ ten Wetter und unter Schatten spen­ denden Bäumen genossen wir die regionale Kulinarik. Die persönliche Führung durch die hauseigene Des­ tillerie war sehr genussvoll.
Es gab reichlich Gelegenheit sich näher kennenzulernen und aus­ zutauschen. Zu Bestaunen gab’s Günni’s „Gerät“ in Adrenalin grün mit den sehr auffälligen Felgen, so­ wie Jochen’s roten Compe mit dem Projekt „Motorhaube und Verbrei­ terungen“. Kennt ihr einen Abarth, der noch im Original Zustand ist? Irgendetwas macht wohl jeder
Abarthisti an seiner Knallbüchse, was man nicht unbedingt auf den ersten Blick sieht. Dass unsere Mit­ glieder von Haus aus einen mehr oder minder langen Anfahrtsweg haben, verdient alle Anerkennung.
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