Page 36 - unsere brücke / Juni bis Dezember 2022
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  „M“enschen
aller Altersstufen
in verschiedensten Lebenssitua­ tionen zu begleiten und sie mit einem liebenden und barmherzigen Gott
in Berührung zu bringen, macht für mich den Beruf des Priesters zu etwas Besonderem.“
„Tr“otzdem fühle
ich mich wohl und
erfüllt, indem mir dieser Beruf sehr Spaß macht, denn er ist mir zur Berufung geworden.“
„Vi“eles dürfen wir
da den Menschen
schenken im Feiern unterschied­ lichst gestalteter Gottesdienste und anderer sakramentaler Angebote, die gottvoll und menschennah etwas erahnen lassen, von Gottes aufrich­ tender, befreiender Kraft und seiner Nähe!“
Klaus Dopler
Paulinus Anaedu
Markus Menner
           „W“as gibt es
Schöneres, als mit
den Eltern das Geschenk des Kindes zu feiern. Nicht nur die Eltern und Paten, oft bin ich da selber den Trä­ nen nahe – so hautnah am Leben zu sein. ­ Da bin ich gerne Priester.“
Johann Hammerl
      „A“ls Priester bin
ich nicht Herr über
andere, sondern darf Menschen durch meinen Dienst Gottes Nähe sagen und zeigen und der Kirche ein menschliches Antlitz geben.“
„Ic“h habe meine
Spiritualität bisher
wesentlich auf der Feier der Eucha­ ristie aufgebaut. Gemeinsames `Brot brechen` in Erinnerung an Leben, Tod und Auferstehung Jesu Christi hat einen zentralen Stellenwert in meinem Leben.“
Werner Grad
Christian Öhler










































































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